Thermalwasser-Therapie

Thermalwasser

Eine Zusammenfassung vom AktiVital Hotel in Bad Griesbach,  des Zeitungsberichtes am 24. Juli 2014 in der Passauer Neuen Presse, Bereich  Lokales.

Mehr als eine Million Menschen, leiden laut Statistiken unter Rücken- und Gelenkproblemen. Ebenso kommen noch Beschwerden mit Bandscheibenproblemen sowie allgemeine Beschwerden am Bewegungs,- und Stützapparat hinzu. Immer mehr Personen greifen zu Schmerztabletten die bei regelmäßiger Einnahme, zu Problemen durch Nebenwirkungen führen.

Viele Ärzte die ansonsten eher der Schulmedizin vertrauen, empfehlen bei derartigen Krankheiten auch Naturheilverfahren, wie zum Beispiel die Therapie der drei Thermen Bad Griesbach, Bad Füssing und Bad Birnbach.

Aus 1000 Metern Tiefe mit 56 Grad gefördert.

Warum wirkt das Thermalwasser überhaupt so nachhaltig?

Wirkstoffe wie Schwefel, dringen durch die Haut über das Blut und zum Zwischengewebe in den Organismus ein und entfalten dort Ihre Wirkung. Der Auftrieb im Wasser bewirkt, dass der Patient schwebend im Thermalwasser die Bewegungen ausführen kann wie es der Arzt verordnet hat.

Wirkstoffe können sich nur dann entfalten, wenn Bewegung, Wärme und Mineralien im Wasser zusammenspielen.

Jedoch sollte man nicht länger als 20 Minuten eine Thermalwasser-Anwendung durchführen und danach eine Ruhezeit von 30 bis 60 Minuten einlegen sodass der Körper die Gelegenheit zur Regeneration hat. Dreimal täglich kann die Therapie wiederholt werden. Patienten mit Herz-Kreislauf-Vorerkrankungen dürfen ohne ärztliche Beratung die Thermaltherapie nicht anwenden.

Schwefel baut die Entzündung im Körper ab. Durch Verbindung mit anderen Therapien bei Erkrankungen des Bewegungs- und Stützapparats verzeichnet man in diesem Bereich große Erfolge.

Allerdings kann man auch die Übungen im Alltag mit einfließen lassen sodass man keine Therapie benötigt. Dies kann ganz einfach durch eine sehr gute Ergänzung während und nach dem Aufenthalt am Kurort erlernt werden.

Ebenfalls möchte man mit dieser Anwendung, die Operationen hinauszögern oder sogar verhindern. Aber auch hier müsse man mit den Patienten seriös umgehen.

Bei vielen Krankheitsbildern ist die OP alternativlos, aber in manchen Fällen kann man tatsächlich dies verhindert oder zumindest hinausgezögert werden.